Stellte sich dann heraus, dass der alte Zug (29.000 km) irgendwo hängenblieb und so nicht mehr ganz zurückging.
Kein Problem, hatte ja einen in Reserve.
Tank runter, Gasgriff aufgeschraubt, Zug raus.
Der Spass begann dann unten an dem Regelgestänge
Prinzipiell ganz einfach, man kann da auch gut hinsehen
Das Problem ist die Hülse, welche die Zughülle in dem Wiederlager hält.
Da komm ich mit meinen zarten Fingern so nicht hin. Also mit einer spitzen Zange....
Nach dem 3. oder 4. Versuch, jedesmal die Hülse mittels magnetischem Schraubendreher zwischen Motor und Getriebe rausfischen
Da kamen dann Worte aus meinem Mund, von denen wusste ich nicht, dass ich sie überhaupt kenne
Nach diversen Versuchen schaffte ich es, ggf. sinnvoll die Hülse mit Sekundenkleber an den Zug zu beppen, dürfte die Montage erheblich abkürzen.
Muss da den Konstrukteur meins Vertrauens mal beschimpfen, meine natürlich befragen..
Spiel des Zuges einstellen:
Im Laufe der Zeit vergrößerte sich das Spiel am Gaszug erheblich.
Da eine derartige Längung des Zuges unmöglich ist, suchte ich nach der Ursache.
Spiel Einstellen geht auf den ersten Blick nicht, der Zug ist oben und unten einfach eingehängt.


Oben kein Problem, unten kommt man auch super hin, wenn der Primärkasten abgebaut ist
Hier sieht man halbwegs (da komme ich selbst mit dem Foto kaum hin, von den Fingern....) das der Zug in den Fördermengenhebel eingehängt ist

Dieser sitzt auf einer Achse, hier von unten aufgenommen. Mit der 8 er Mutter wird das Ganze geklemmt.

Die Achse besitzt keine Verzahnung, nach Lösen der Mutter lässt sich das Spiel stufenlos einstellen.
Taschenlampe zwischen den Zähnen, von unten mit dem Ringschlüssel der auf Grund des reichlich vorhandenen Platzes in 1/32 Umdrehungen
Wenn ich das nächste mal den Primärkasten unten habe, zum Ritzel nachziehen oder weil mir langweilig ist,
werde ich in den Anschlag einen Schlitz sägen und die Hülse einkleben, dass erleichtert den Zugwechsel enorm.

Zumindest ist jetzt der Zug wieder spielfrei eingestellt
Da eine derartige Längung des Zuges unmöglich ist, suchte ich nach der Ursache.
Spiel Einstellen geht auf den ersten Blick nicht, der Zug ist oben und unten einfach eingehängt.
Oben kein Problem, unten kommt man auch super hin, wenn der Primärkasten abgebaut ist
Hier sieht man halbwegs (da komme ich selbst mit dem Foto kaum hin, von den Fingern....) das der Zug in den Fördermengenhebel eingehängt ist
Dieser sitzt auf einer Achse, hier von unten aufgenommen. Mit der 8 er Mutter wird das Ganze geklemmt.
Die Achse besitzt keine Verzahnung, nach Lösen der Mutter lässt sich das Spiel stufenlos einstellen.
Taschenlampe zwischen den Zähnen, von unten mit dem Ringschlüssel der auf Grund des reichlich vorhandenen Platzes in 1/32 Umdrehungen
Wenn ich das nächste mal den Primärkasten unten habe, zum Ritzel nachziehen oder weil mir langweilig ist,
werde ich in den Anschlag einen Schlitz sägen und die Hülse einkleben, dass erleichtert den Zugwechsel enorm.
Zumindest ist jetzt der Zug wieder spielfrei eingestellt
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