Die Lampen habe ich alle schon detailliert vorgestellt, Beamshots dto.
Heute geht es mir um die Langzeit Erfahrungen in der Praxis, manche Eigenschaften kristallisieren sich erst im längeren Gebrauch heraus.
Von oben nach unten
Vergleich-supbeam-t10-l2-vs-tn-scorpion-v2-turbo
Review Eagletac G25C2 MKII
Fritz 13.2
Sind keine Vitrinenlampen
Fallen auch mal runter, liegen mit Schlüsselbund in der Tasche, werden nicht wirklich schonend behandelt
Ausfälle gab es keine
Auf die Details gehe ich nun etwas differenzierter ein, zuerst die T10:
Ist schon ein ordentlicher Klopper (für eine 18650 Lampe), nichts für die Jackentasche, vermittelt den Eindruck, als ob damit Nägel in die Wand geklopft werden könnten
Wie auch bei der V2 bedarf die Bedienung einer regelmässigen Übung, damit auch unter Stress alles sitzt. Anfangs passierte es mir, dass ich in der 1. Stufe (Infinite Brightness) auf dem Magnetschalter blieb. Dadurch fängt die Lampe das Dimmen an, was natürlich nicht gewünscht ist. Wie gesagt, Übungssache.
Einen Effekt habe ich nur mit der T10, dass ab und zu beim Drehen des Schalters in den Lockout Modus das Licht an geht, so bei 2 von 10 x kommt das vor. Passiert bei der V2 nicht.
Der Scorpion:
Ich nutze die Lampe ausschließlich mit dem Turbokopf, damit spielt sie in der Liga T10 und Adler mit. Der Magnetschalter fühlt sich, obwohl optisch fast identisch zu T10, etwas anders an. Das oben geschriebene gilt hier auch, bis auf den Licht an --> Lockout Effekt, gab es hier nicht.
Irgendwelche Störungen mit dem Schalter durch Magnetismus von aussen erlebte ich in der Praxis noch nie.
Der Adler:
Deutlich kleiner und leichter als T10 und V2. Für mich den schönsten Beam, sehr gute Reichweite und breitesten Winkel. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber dem Schalten der Stufen über Verdrehen des Lampenkopfes. Inzwischen hat sich die Lampe heimlich still und unauffällig in die Favoritenposition der 3 geschlichen
Fritz 13.2, Backup und Indoor; Nahbereichswerkzeug:
Für mich die perfekte Backup Lampe, stark genug auch im Bereich bis ≈30m Outdoor zu wirken, genial im inneren von Gebäuden. Groß genug für meine zarten Hände, nicht zu groß um in der Jackentasche zu stören.
Resistenter als erwartet erweist sich die gestrahlte Oberfläche, klar, ist nicht anodisiert, aber man darf ruhig sehen, dass die Lampe genutzt wird.
Sie erfüllt ihren Zweck! Ausserdem hat eine Einzelanfertigung natürlich einen gewissen Flair,
verstehen hier im Forum sicher fast alle
Resümee:
Wirkliche Mängel haben weder T10 noch V2 oder der Adler.
Für meine Zwecke auf der Streife sind alle stark bzw. hell genug, mehr wäre in den bebauten Objekten oft ineffizient. Über die Bedienkonzepte könnte man tagelang diskutieren, hilft eigentlich nur selber testen.
Zur 13.2 sage ich nur, für mich ihr Geld wert
Heute geht es mir um die Langzeit Erfahrungen in der Praxis, manche Eigenschaften kristallisieren sich erst im längeren Gebrauch heraus.
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Review Eagletac G25C2 MKII
Fritz 13.2
Sind keine Vitrinenlampen
Fallen auch mal runter, liegen mit Schlüsselbund in der Tasche, werden nicht wirklich schonend behandelt
Ausfälle gab es keine
Auf die Details gehe ich nun etwas differenzierter ein, zuerst die T10:
Ist schon ein ordentlicher Klopper (für eine 18650 Lampe), nichts für die Jackentasche, vermittelt den Eindruck, als ob damit Nägel in die Wand geklopft werden könnten
Wie auch bei der V2 bedarf die Bedienung einer regelmässigen Übung, damit auch unter Stress alles sitzt. Anfangs passierte es mir, dass ich in der 1. Stufe (Infinite Brightness) auf dem Magnetschalter blieb. Dadurch fängt die Lampe das Dimmen an, was natürlich nicht gewünscht ist. Wie gesagt, Übungssache.
Einen Effekt habe ich nur mit der T10, dass ab und zu beim Drehen des Schalters in den Lockout Modus das Licht an geht, so bei 2 von 10 x kommt das vor. Passiert bei der V2 nicht.
Der Scorpion:
Ich nutze die Lampe ausschließlich mit dem Turbokopf, damit spielt sie in der Liga T10 und Adler mit. Der Magnetschalter fühlt sich, obwohl optisch fast identisch zu T10, etwas anders an. Das oben geschriebene gilt hier auch, bis auf den Licht an --> Lockout Effekt, gab es hier nicht.
Irgendwelche Störungen mit dem Schalter durch Magnetismus von aussen erlebte ich in der Praxis noch nie.
Der Adler:
Deutlich kleiner und leichter als T10 und V2. Für mich den schönsten Beam, sehr gute Reichweite und breitesten Winkel. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber dem Schalten der Stufen über Verdrehen des Lampenkopfes. Inzwischen hat sich die Lampe heimlich still und unauffällig in die Favoritenposition der 3 geschlichen
Fritz 13.2, Backup und Indoor; Nahbereichswerkzeug:
Für mich die perfekte Backup Lampe, stark genug auch im Bereich bis ≈30m Outdoor zu wirken, genial im inneren von Gebäuden. Groß genug für meine zarten Hände, nicht zu groß um in der Jackentasche zu stören.
Resistenter als erwartet erweist sich die gestrahlte Oberfläche, klar, ist nicht anodisiert, aber man darf ruhig sehen, dass die Lampe genutzt wird.
Sie erfüllt ihren Zweck! Ausserdem hat eine Einzelanfertigung natürlich einen gewissen Flair,
verstehen hier im Forum sicher fast alle
Resümee:
Wirkliche Mängel haben weder T10 noch V2 oder der Adler.
Für meine Zwecke auf der Streife sind alle stark bzw. hell genug, mehr wäre in den bebauten Objekten oft ineffizient. Über die Bedienkonzepte könnte man tagelang diskutieren, hilft eigentlich nur selber testen.
Zur 13.2 sage ich nur, für mich ihr Geld wert
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