Heute geht es um den Primärkasten und die Bremsankerplatte.
Da die ursprünglichen, indischen Bauteile nur nach aufwändiger Nacharbeit die erforderliche Qualität aufwiesen,
bzw. die Ankerplatte auch konstruktiv nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht, konstruierte
J. Sommer auch hier eigene Teile.
Den Auftrag zur Produktion erhielt die Jungbauer Modellbau GmbH in 61381 Friedrichsdorf.
Diese kann die Herstellung allerdings nicht komplett selber durchführen, macht Fräs- Bohrarbeiten etc.,
die Gußteile stammen von TURAL Aluminiumgießerei
Im Gegensatz zu gestern, fand ich die Firma sofort
Der Eingang hat Stil
Das Firmenschild zeugt von langjähriger Erfahrung
Ein Blick in die Halle zeigt, hier wird nicht am Fließband sondern noch viel mit der Hand gearbeitet.
Herr Russ erklärte mir Geduldig, was hier eigentlich gemacht wird
Zur Erstellung der Gussform werden Modelle benötigt, diese sind etwas grösser als das Original, um den Schwund beim Abkühlen zu kompensieren.
Dass sind jetzt nicht die Gussformen selbst, diese bestehen aus gepresstem Sand und werden mit den Modellen hergestellt.
Hier kann gut erkannt werden, wo das Alu in die Gussform eingefüllt wird
Bremsankerplatte
Für Yeti fand ich auch was
Auch die Herstellung nicht mehr produzierter Teile anhand eines Originales wird hier gemacht, Beispiel Ansaugkrümmer einer Heinkel Perle
Eine wirkliche Herausforderung meisterte Tural 2006. Da wurde der Motorblock des OPEL 12,3 Liter Rennwagens neu gegossen
Artikel Stern
Da momentan keine Teile für JS gegossen wurden, hier einige Beispiele, damit der Ablauf klarer wird
Fertiges Produkt und ein Teil der Form
Hier nun die Abläufe nach dem Guss am Beispiel eines Geländers
Rohmaterial
Ober- und Unterkasten einer Sandform mit Steigern
Die Form kann mehrfach verwendet werden
Das Endprodukt
Was mir auffiel:
Ich habe zur Zeit beruflich einigen Kontakt mit größeren Betrieben, oft ist die Stimmung nicht so toll,
die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Arbeitern etwas zäh.
Sowohl gestern bei Remmert als auch heute bei Tural hatte ich den Eindruck,
hier identifizieren sich die Mitarbeiter noch mit der Aufgabe und haben Spass an den Herausforderungen
Made in Germany hat was
Da die ursprünglichen, indischen Bauteile nur nach aufwändiger Nacharbeit die erforderliche Qualität aufwiesen,
bzw. die Ankerplatte auch konstruktiv nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht, konstruierte
J. Sommer auch hier eigene Teile.
Den Auftrag zur Produktion erhielt die Jungbauer Modellbau GmbH in 61381 Friedrichsdorf.
Diese kann die Herstellung allerdings nicht komplett selber durchführen, macht Fräs- Bohrarbeiten etc.,
die Gußteile stammen von TURAL Aluminiumgießerei
Im Gegensatz zu gestern, fand ich die Firma sofort
Der Eingang hat Stil
Das Firmenschild zeugt von langjähriger Erfahrung
Ein Blick in die Halle zeigt, hier wird nicht am Fließband sondern noch viel mit der Hand gearbeitet.
Herr Russ erklärte mir Geduldig, was hier eigentlich gemacht wird
Zur Erstellung der Gussform werden Modelle benötigt, diese sind etwas grösser als das Original, um den Schwund beim Abkühlen zu kompensieren.
Dass sind jetzt nicht die Gussformen selbst, diese bestehen aus gepresstem Sand und werden mit den Modellen hergestellt.
Hier kann gut erkannt werden, wo das Alu in die Gussform eingefüllt wird
Bremsankerplatte
Für Yeti fand ich auch was
Auch die Herstellung nicht mehr produzierter Teile anhand eines Originales wird hier gemacht, Beispiel Ansaugkrümmer einer Heinkel Perle
Eine wirkliche Herausforderung meisterte Tural 2006. Da wurde der Motorblock des OPEL 12,3 Liter Rennwagens neu gegossen
Artikel Stern
Da momentan keine Teile für JS gegossen wurden, hier einige Beispiele, damit der Ablauf klarer wird
Fertiges Produkt und ein Teil der Form
Hier nun die Abläufe nach dem Guss am Beispiel eines Geländers
Rohmaterial
Ober- und Unterkasten einer Sandform mit Steigern
Die Form kann mehrfach verwendet werden
Das Endprodukt
Was mir auffiel:
Ich habe zur Zeit beruflich einigen Kontakt mit größeren Betrieben, oft ist die Stimmung nicht so toll,
die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Arbeitern etwas zäh.
Sowohl gestern bei Remmert als auch heute bei Tural hatte ich den Eindruck,
hier identifizieren sich die Mitarbeiter noch mit der Aufgabe und haben Spass an den Herausforderungen
Made in Germany hat was
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