Die Einspritzdüse des Hatz gehört seit der technischen Änderung (Leitung an der Düse verschraubt) zu den bisher problemlosen Bauteilen, zumindest ist mir kein Defekt bekannt. Nach 40.000 km wollte ich mir das Teil genauer anschauen und habe den Vorgang dokumentiert. Der Ausbau wurde schon beschrieben, da sich aber manche Kleinigkeiten am Motor geändert haben, hier eine sehr ausführliche Anleitung:
Zwingend erforderlich ist penible Sauberkeit im Bereich der Leitungen und Düse, sonst wird es ggf. teuer
Zuerst den Tank runternehmen, ist nicht unbedingt zwingend, erleichtert aber das Schrauben etwas, 2 x 17 er Mutter abschrauben
Dann Kraftstoffleitungen trennen (ohne Trennkupplungen )
Tank auf die Seite legen, Ventildeckel mit 5 er Inbus entfernen
Jetzt den Schlauch an der Düse vorsichtig abziehen, darauf achten, dass die Schlauchklammer nicht in den Tiefen des Motors verschwindet
Bei mir muss nun der Vorfilter weg, ist normal nicht da
Die Halterung der Einspritzleitung hat wieder jede(r). Es empfiehlt sich den Gummi an das Alu zu kleben, schont die Nerven.
Dann die Kabel zum Anlasser und Öldruckschalter (bei mir noch zusätzlich Sensor für Kopftemperatur) lösen
Nun muss die Leitung des Kraftstoffrücklaufs entfernt werden, 4 er Inbus.
Eine etwas seltsame Konstruktion, aber die Leitung muss weg, sonst kann es beim Lösen der Druckleitung zu Beschädigungen kommen
O-Ring erneuern, sonst wird es gerne undicht
Zwecks Übersicht geht es im Teil 2 weiter
Zwingend erforderlich ist penible Sauberkeit im Bereich der Leitungen und Düse, sonst wird es ggf. teuer
Zuerst den Tank runternehmen, ist nicht unbedingt zwingend, erleichtert aber das Schrauben etwas, 2 x 17 er Mutter abschrauben
Dann Kraftstoffleitungen trennen (ohne Trennkupplungen )
Tank auf die Seite legen, Ventildeckel mit 5 er Inbus entfernen
Jetzt den Schlauch an der Düse vorsichtig abziehen, darauf achten, dass die Schlauchklammer nicht in den Tiefen des Motors verschwindet
Bei mir muss nun der Vorfilter weg, ist normal nicht da
Die Halterung der Einspritzleitung hat wieder jede(r). Es empfiehlt sich den Gummi an das Alu zu kleben, schont die Nerven.
Dann die Kabel zum Anlasser und Öldruckschalter (bei mir noch zusätzlich Sensor für Kopftemperatur) lösen
Nun muss die Leitung des Kraftstoffrücklaufs entfernt werden, 4 er Inbus.
Eine etwas seltsame Konstruktion, aber die Leitung muss weg, sonst kann es beim Lösen der Druckleitung zu Beschädigungen kommen
O-Ring erneuern, sonst wird es gerne undicht
Zwecks Übersicht geht es im Teil 2 weiter
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