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Die Roten sind aus Mario Stürzl, Alpencross light entnommen, mit Garmin Basecamp etwas modifiziert, z.B. An- und Abfahrt zu den Unterkünften mit integriert.
Dann auf die ebike-connect Seite von Bosch hochgeladen, dabei Abbiegehinweise deaktiviert, ich will nicht das NYON neu routet. Im Vergleich zum ersten Alpencross mit den quasi identischen Tracks über Garmin Edge Explore 1000 ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede, Bosch kennt keine Wegpunkte (!), dafür ist das Display besser, Stromversorgung über Bike Akkus.
Zeit, die vor der Tour in eine saubere Planung investiert wird, erspart während der Tour Stress durch unklare Route. Wir sind nur 2≈3 Mal falsch abgebogen, was aber nach wenigen Metern sofort klar war.
Die Roten sind aus Mario Stürzl, Alpencross light entnommen, mit Garmin Basecamp etwas modifiziert, z.B. An- und Abfahrt zu den Unterkünften mit integriert.
Dann auf die ebike-connect Seite von Bosch hochgeladen, dabei Abbiegehinweise deaktiviert, ich will nicht das NYON neu routet. Im Vergleich zum ersten Alpencross mit den quasi identischen Tracks über Garmin Edge Explore 1000 ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede, Bosch kennt keine Wegpunkte (!), dafür ist das Display besser, Stromversorgung über Bike Akkus.
Zeit, die vor der Tour in eine saubere Planung investiert wird, erspart während der Tour Stress durch unklare Route. Wir sind nur 2≈3 Mal falsch abgebogen, was aber nach wenigen Metern sofort klar war.
Bikes:
Die Bosch CX haben klaglos funktioniert, bis auf Gisela hatten alle zwei Akkus bzw. Dual Akku (ich). Gisela braucht das nicht, da sie auf Grund von Gewicht und auch Fitness mit einem Akku (500 Wh) die identische Reichweite erzielt. Defekte hatten wir keine, Bremsbeläge im Auge behalten macht Sinn, Reserve hatten wir dabei. Was natürlich auch für Schlauch, bzw. MaxiSalami (Tubeless) gilt.
Je nach Systemgewicht (Fahrer(in), Bike, Gepäck) und Fahrstil empfiehlt sich zumindest auf dem Vorderrad eine 200/203 mm Scheibe, ggf. auch 4 Kolben Bremssattel. Off road bzw. auch bei schnellen Abfahrten auf Asphalt hat eine versenkbare Sattelstütze Vorteile.
Auf den Strassen hatte ich und Gisela immer das Licht an, bewirkt gerade bei Gegenverkehr eine etwas bessere Rücksichtnahme der Pkw / Lkw. Im Tunnel ein Muss.
Ich habe mich auf dem Supercharger mit Gepäck wohler gefühlt als auf dem Speci Levo, dass ist eher hardcore Off Road seine Qualitäten ausspielen.
Gepäck:
Die Vaude Packtaschen sitzen nach manueller Anpassung der Halterung spielfrei am Träger. Ortlieb Rack Pack S lässt sich ohne zusätzliche Riemen bombenfest längs auf dem Träger fixieren, je nach Etappe war da dann Ladegerät, Steckerleiste, Werkzeug, Ersatzteile und Verbandmaterial, Jacke und Schloss untergebracht. In der Fronttasche Kamera, Riegel, Geldbeutel, Tierabwehrspray.
Auch Off Road scheuerte oder wackelte da nichts.
Gisela mit Norco Taschen, auch die sitzen spielfrei und abnehmbarer Hecktasche. Ich hatte einen EVOC 16 L Rucksack mit Trinkblase dabei, sie einen EVOC 6 L, ebenfalls mit Trinkblase.
Unterkunft:
Wie auch letztes Mal alles vorher gebucht, wird sonst mit 4 Personen schwierig, wir hatten auch keine Lust, Nachmittags noch rum zu suchen. Zwischen Preis und Qualität besteht nicht immer ein Zusammenhang. Im Bild eines der besseren Beispiele, andererseits geht eine Nacht immer irgendwie.
Shuttle:
War, wie auch letztes Mal vor gebucht und problemlos, dieses Mal ein Kleinbus, dadurch deutlich schneller in Mittenwald.
Was bleibt?
Die Pedelecs egalisieren Alters-und Leistungsunterschiede, wobei die Gruppe sehr homogen ist. Auch lange Auffahrten können so zum Genuss werden. Alter ist keine Ausrede, solange die Gesundheit passt.
Hat wieder richtig Spass gemacht, Planung für 2020 läuft ;=)
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